Digitale Wirtschaft: beginnt nun die Ära der Roboter?
Die Automatisierung antwortet auf zahlreiche strategische Fragen, die sich der Weltwirtschaft in den kommenden Jahren stellen – und Roboter spielen dabei eine entscheidende Rolle. Derweil entwickelt sich die Robotik dank des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz mit rasantem Tempo: Das schafft aus unserer Sicht ein breites Feld an attraktiven Investmentchancen.
Autoren: Bertrand Born und Luca Menozzi
Die wichtigsten Merkpunkte zur den Chancen von Automatisierung und Robotern für die digitale Wirtschaft
- Künstliche Intelligenz (KI) erlaubt Robotern, ihre Einsatzumgebung besser wahrzunehmen und in Echtzeit mit ihr zu interagieren. Das macht KI-gestützte Roboter sicherer und anpassungsfähiger und erlaubt es ihnen, unmittelbar mit Menschen zu arbeiten.
- Demografie, steigende Löhne, aber auch Intelligente Fertigung und das Rennen um mehr Wettbewerbsfähigkeit sind Treiber für die Automatisierung und den Einsatz von mehr Robotern.
- Da Roboter zunehmend in neue Bereiche wie das Gesundheitswesen und Dienstleistungen vordringen, wird erwartet, dass sie noch mehr Wachstums- und Innovationspotenziale erschliessen
Was haben das Billionen-Salär von Tesla-Gründer Elon Musk, der neueste Fünfjahres-Plan der chinesischen Regierung und das Saubermachen in einer Hotelsuite gemeinsam? Erstens: sie waren in den vergangenen Monaten allesamt für Schlagzeilen gut. Und, so unterschiedlich die Vorhaben auch sein mögen – Roboter spielen bei ihrer Umsetzung eine entscheidende Rolle.
Vom Milliarden-Vergütungspaket bis zum Fünfjahres-Plan: ohne Roboter geht es nicht
Denn: das USD-1'000-Mrd.-Paket, dass die Tesla-Aktionäre zugunsten von Musk schnürten, hängt wesentlich davon ab, ob der US-Elektroautobauer in den nächsten zehn Jahren zur führenden Robotikfirma aufzusteigen vermag: Eine, die jährlich nicht weniger 100 Millionen humanoide Roboter (siehe Box unten) verkauft und über ein Robotaxi-Angebot verfügt, welches das Zehnfache des Fahrdiensts Uber umsetzt, wie die Agentur Reuters berichtete.
Auch der neue Fünfjahres-Plan Chinas setzt auf den Durchbruch der Robotik. Die Volksrepublik will sich von der Werkbank der Welt zum globalen Innovationsführer wandeln, und der massenhafte Einsatz von Robotik bildet den Kern dieses Wandels, wie das chinesische Medium South China Morning Post berichtete. Mehr noch: Roboter sollen als günstige Arbeitskräfte auch gleich die Probleme lösen, die sich China heute aufgrund der Überalterung der Gesellschaft und der steigenden Lohnkosten stellen.
Nicht erst in fünf Jahren, sondern bereits im vergangenen August säuberten fleissige Roboter ein Hotelzimmer von Unrat: Dies als Teil einer Challenge der World Humanoid Robot Games, die im vergangenen August erstmals – und nicht zufällig – in Peking abgehalten wurden. 280 Teams aus 16 Ländern nahmen teil; die Wettkämpfe lieferten dabei Bilder, wie wir sie zuvor nur aus Sci-Fi-Filmen kannten, wie die Aufnahmen der Agentur Reuters zeigen.
Roboter – ein Paradebeispiel für die Chancen der Digitalen Wirtschaft
Tatsächlich haben solche Zukunftsvisionen bereits begonnen, unsere Gegenwart zu erobern. Geschuldet ist dies einer ganzen Reihen von Treibern, vor allem aber der rasanten Entwicklung so genannten physischer Künstlicher Intelligenz (KI). Zum ersten Mal ermöglicht diese Technologie, Maschinen in einer digital simulierten Umgebung zu trainieren. KI erlaubt Robotern auf diese Weise, ihre Einsatzumgebung besser wahrzunehmen und in Echtzeit mit ihr zu interagieren. Das macht KI-gestützte Roboter sicherer und anpassungsfähiger und erlaubt es ihnen, nicht nurmehr in geschlossenen industriellen Prozessen, sondern unmittelbar mit und für Menschen zu arbeiten. Damit eröffnet ein heute kaum abschätzbares Spektrum an neuen Anwendungen.
Humanoide Roboter
Ob Optimus Gen2 (Tesla), Eve (1X Technologies) oder Pepper (Softbank): Der Broker Macquarie Research zählt nicht weniger 20 grosse Projekte von Unternehmen mit humanoiden Robotern. Ihnen könnte die Zukunft gehören: Die Roboter-KI kann an in grossen Mengen vorhandenen menschlichen Daten «trainieren», und dank ihres Aussehens eignen sich humanoide Roboter für den Einsatz im engsten Umfeld von Menschen (siehe weiter unten). Das dürfte einiges Wachstumspotenzial bieten: Laut Analysten der Bank of America dürften bis im Jahr 2060 rund 3 Mrd. solche Roboter im Einsatz sein, der grösste Teil davon in Haushalten.
Das kann auch aus Sicht von Anlegerinnen und Anleger interessant sein. Von KI unterstützte und trainierte Roboter fügen sich ideal in das strukturelle Investmentthema der Digitalen Wirtschaft (Digital Economy») ein – digitale Produkte und Dienstleistungen sind mittlerweile umfassend vernetzt und allgegenwärtig. Der breite Einsatz von Robotern könnte für die digitale Wirtschaft nun abermals neue Märkte erschliessen und in der Folge überdurchschnittlichen Wachstum wie auch attraktiven Kapitalrenditen generieren. Wie sich zeigt, könnte Robotik dabei auch für die nachhaltige Entwicklung eine bedeutende Rolle spielen.
China installiert mehr als die Hälfte der neuen Roboter weltweit
In Sachen Wachstum scheinen die Schleusen heute schon weit geöffnet. Wie die Branchenvereinigung International Federation of Robotics (IFR) in ihrem Jahrbuch «World Robotics 2025», wächst allein die Installation klassischer Industrieroboter seit dem Jahr 2019 mit jährlich 7%; bereits im Jahr 2020 waren weltweit 3 Millionen solche Maschinen im Einsatz, wobei dabei erstmals der Elektronik-Sektor die Anwendungen in der Autoindustrie überholten. Laut IFR wurden 2024 in Fabriken weltweit insgesamt 542'000 neue Industrie-Roboter installiert, mehr als doppelt so viele wie vor zehn Jahren.
Den grössten Anteil an Neuinstallationen verzeichnete im Jahr 2024 Asien: 74 % allerneuen Roboter wurden dort in Betrieb genommen. Europa kam auf 16%, Amerika auf 9%. Unter den einzelnen Staaten erwies sich China mit einem Anteil 54 % aller Einheiten als der grösster Robotermarkt weltweit (siehe Grafik unten, Daten für 2023), wobei chinesische Hersteller der Heimmarkt wichtiger ist als das Ausland: Mit 295'000 Stück nahm die dortige Industrie laut IFR die höchste jemals in einem Jahr installierte Zahl an Robotern in Betrieb. Bis 2028 besteht dem Jahrbuch zufolge nun für die chinesische Fertigungsindustrie ein Potenzial für ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 10%.
China führt mit Abstand: Jährliche Neuinstallationen von Industrie-Robotern in den 15 grössten Märkten, 2023
Das dieses Wachstum dabei den Zielen des Fünfjahres-Plans folgt, verleiht ihm auch eine geopolitische Bedeutung: Der technologische Wettlauf zwischen China und den USA wird auch auf dem Feld der Robotik ausgetragen. Kommentatoren wie etwa das US-Magazin Forbes gehen davon aus, dass Roboter eine der Innovationen sein werden, die künftig das Rückgrat sowohl wirtschaftlicher, aber auch militärischer Stärke bilden. Der Ukraine-Krieg, bei dem erstmals ferngesteuerte Drohnen in grossem Stil zu Einsatz kommen, nimmt sich hierfür wie ein Omen aus.
Roboter und Automatisierung: Welche Treiber das Wachstum beschleunigen
Das Rennen um wirtschaftliche und militärische Vorherrschaft nur einer von mehreren strukturellen und global geltenden Treibern, welche das Wachstumspotenzial der Roboter-Herstellung beeinflussen:
- Demografie: Aufgrund des aus Anlagesicht ebenfalls spannenden Trends der Langlebigkeit sind entwickelte Volkswirtschaften mit einer alternden Bevölkerungen und einem schrumpfenden Reservoir an Arbeitskräften konfrontiert. Das droht das Wirtschaftswachstum zu bremsen – doch die Unternehmen haben bereits reagiert. Da weniger Arbeitnehmende aus Fleisch und Blut zur Verfügung stehen, verlassen sie sich zunehmend auf Automatisierung, um ihre Produktivität aufrechtzuerhalten. Die Roboterdichte – die Anzahl der Roboter pro 10'000 Industriearbeiter – steigt denn auch weltweit weiter an. Südkorea, Singapur und China führen diesen Trend an.
- Steigende Lohnkosten: Während Automatisierung oft mit stagnierenden Löhnen und wachsender Ungleichheit in Verbindung gebracht wird, bleibt sie dennoch eine starke treibende Kraft zur Verbesserung des Lebensstandards im Laufe der Zeit. Da der Arbeitskräftemangel zunimmt und Niedriglohnmärkte wie China ihren Lohnvorteil verlieren, sehen sich Unternehmen mit höheren Lohnkosten konfrontiert, was Automatisierung als Instrument zur Kostenkontrolle attraktiv erscheinen lässt. Wie Macquarie Research errechnet hat, sind die Stundenlöhne von Arbeitnehmenden in der Automobilindustrie selbst in China kaum noch günstiger als vergleichbare Einsatzkosten von humanoiden Robotern (siehe Grafik unten). Wir sind zuversichtlich, dass sich diese Lücke in naher Zukunft schliesst und der Trend gar umkehrt.
- Sicherung von Lieferketten in einer multipolaren Welt: Die durch die Covid-19-Krise verursachten Störungen in den Lieferketten haben die Verwundbarkeiten von Unternehmen weltweit offengelegt. Gleichzeitig ist eine multipolare Welt entstanden, in der die Globalisierung zunehmend durch nationale Interessen und Handelszölle herausgefordert wird. In diesem Umfeld könnten Unternehmen unter Druck geraten, ihre Lieferketten näher an den Heimatmarkt zu verlagern, was oft höhere Investitionen erfordert und zu steigenden Betriebskosten führt. Der Einsatz von Automatisierung kann hier dazu beitragen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Dies, indem Effizienz gesteigert und einige der Kosten ausgeglichen werden.
- Intelligente Industrie: Die Fertigungsindustrie dürfte durch fortschrittliche Technologien wie Industriesoftware, Sensoren, vernetzte Geräte, Simulationsplattformen und KI-Systeme revolutioniert werden. Diese Innovationen ermöglichen es, intelligenten Fabriken, Echtzeitdaten, vorausschauende Wartung, fortschrittliche Bildgebungssysteme und «digitale Zwillinge» zu nutzen. Dies mit dem Ziel, Abläufe zu optimieren, Flexibilität zu erhöhen und Abfall zu reduzieren. Robotik spielt eine entscheidende Rolle in diesem Wandel, indem sie Präzision, Geschwindigkeit und Konsistenz liefert und sich nahtlos in digitale Werkzeuge wie KI und das «Internet of Things» (IoT) integriert.
- Mehr Nachhaltigkeit und Effizienz: Obwohl Automatisierung aufgrund des Energiebedarfs für den Betrieb fortschrittlicher Systeme zu einem höheren Stromverbrauch führen kann, bringt sie auch erhebliche Vorteile, die Nachhaltigkeit und Effizienz fördern. Digitale Werkzeuge wie IoT, Analytik und intelligente Steuerungssysteme ermöglichen es Herstellern, Prozesse zu optimieren, die Sicherheit zu verbessern, Abfall zu reduzieren und den Wasser- und Energieverbrauch zu minimieren. Dies unterstützt Nachhaltigkeitsziele und schont Ressourcen, wie wir bereits berichtet haben.
- Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitssicherheit: Robotik ist in der Lage, repetitive Aufgaben mit grösserer Geschwindigkeit und Präzision als Menschen auszuführen, was unserer Meinung nach zu einer höheren Produktivität und verbesserten Qualität führt. Durch die Minimierung von Fehlern, die Steigerung der Effizienz und den kontinuierlichen Betrieb ohne Pausen können Roboter die die langfristigen Betriebskosten erheblich. Infolgedessen setzen Unternehmen zunehmend auf Roboter, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten zu sichern. Roboter können auch gefährliche oder unangenehme Aufgaben übernehmen, wodurch Arbeitsunfälle reduziert und die Arbeitsqualität verbessert werden.
- Erweiterte Einsatzmöglichkeiten: Dank Fortschritten in der KI finden Roboter zunehmend ihren Weg in Dienstleistungsbereiche wie Reinigung, Kochen, Gastgewerbe und sogar Pflege – Bereiche, die bereits jetzt oder in Zukunft von einem Mangel an Arbeitskräften betroffen sein könnten. Dies zeigt sich besonders bei humanoiden Robotern, bei denen adaptive KI-Systeme es ermöglichen, dass Roboter innerhalb komplexer Arbeitsabläufe lernen und sich anpassen sowie mit Menschen interagieren. Wie von IFR festgestellt, übernehmen humanoide Roboter bereits Rollen im Gastgewerbe, in der Bildung und im öffentlichen Dienst, indem sie menschliche Ausdrücke, Gesten und sogar Emotionen nachahmen, um besser mit Menschen zu interagieren.
Roboter als Gegenmittel gegen die Lohninflation: Stundenlöhne in der Autofertigung vs Kosten humanoider Roboter
Roboter im Einsatz – was geschieht mit der menschlichen Arbeit?
Solchen potenziellen Wachstumstreibern stehen allerdings auch Risiken gegenüber, welche aus Anlagesicht zu beachten sind. Das Hauptrisiko im Zusammenhang mit der zunehmenden Präsenz von Robotern und Automatisierung in unserer Wirtschaft liegt in den möglichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Die Verdrängung von Arbeitskräften könnte zu Arbeitsplatzverlusten, stagnierenden Löhnen und einer Verschärfung der Einkommensungleichheit führen. Derzeit gibt es aus unserer Sicht jedoch nur wenige Hinweise auf eine weit verbreitete Arbeitslosigkeit, da der Arbeitsmarkt in entwickelten Regionen weiterhin angespannt ist. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, können Strategien wie die Weiterbildung und Umschulung der Arbeitskräfte eine entscheidende Rolle spielen. Darüber hinaus dürften Massnahmen wie eine Robotersteuer zur Finanzierung eines universellen Grundeinkommens eine zukunftsorientierte Lösung darstellen.
Ebenfalls im Auge behalten gilt es die Cybersicherheit: Industrien werden zunehmend vernetzter, was ihre Verwundbarkeit erhöht. Die Fertigungsindustrie gehört mittlerweile zu den am stärksten angegriffenen Sektoren. Cyberangriffe bedrohen nicht nur Daten, sondern auch Maschinen, die Sicherheit der Arbeitnehmenden und die Produktion.
Roboter und Automatisierung: Potenzial zuhauf
Die Wertschöpfungskette der Robotik ist umfangreich und vielfältig. Sie umfasst alles von traditionellen Robotikunternehmen und Herstellern von Maschinenkomponenten bis hin zu Produzenten von Halbleitern und Sensoren sowie Technologieunternehmen, die sich auf die Integration von Software- und KI-Systemen in Roboter spezialisieren. Da Roboter zunehmend in neue Bereiche wie das Gesundheitswesen und Dienstleistungen vordringen, wird erwartet, dass sie noch mehr Wachstums- und Innovationspotenziale erschliessen.
Unser Fazit zu Robotern und Automatisierung:
Obwohl strukturelle Faktoren wie Demografie, Lohninflation, Umstrukturierung von Lieferketten und technologische Fortschritte die langfristigen Wachstumschancen von Robotik unterstützen dürften, ist der Sektor konjunkturell anfällig. Automatisierungsunternehmen folgen in der Regel eng den industriellen Zyklen, was zu kurzfristiger Volatilität führen kann, was ich wiederum in den Marktbewertungen spiegelt. Strukturell gehen wir davon aus, dass sich der breite Einsatz von Robotern für die digitale Wirtschaft neue Märkte erschliesst und in der Folge überdurchschnittliches Wachstum wie auch attraktiven Kapitalrenditen bieten könnte.
Investmentthema «Digital Economy» im Gespräch
Rechtliche Hinweise Schweiz
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Rechtliche Hinweise international
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